ANATEVKA

Die Geschichte spielt im Dörfchen Anatevka in der heutigen Ukraine im Jahr 1905. Seine Bewohner leben mit Stolz und Begeisterung in alten Traditionen, haben aber mit Armut und antisemitischen Ausschreitungen zu kämpfen.
 
„Wir bleiben, weil Anatevka unsere Heimat ist.
Und was uns unser seelisches Gleichgewicht erhält,
das ist mit einem Wort gesagt: Tradition!“
 
Der Milchmann Tevje lebt mit seiner Frau Golde und seinen fünf Töchtern und bewahrt auch unter widrigsten Umständen seinen Lebensmut und seinen Humor und findet Kraft in seinem Glauben.
 
„Herr, du hast gegeben in die Welt viele arme Menschen.
Ich weiß, es ist keine Schande, arm zu sein.
Aber eine besondere Ehre ist es, weiß Gott, auch nicht.“
 
Als sei die Last nicht schon groß genug, werden Tevjes unerschütterlich weitergeführte Traditionen durch die Heirats- absichten seiner drei ältesten Töchter auf mehrere harte Proben gestellt.
 
Unterdessen nehmen die Judenpogrome weiter zu. Anatevka wird geräumt und Tevjes Familie endgültig auseinander- gerissen. Was bleibt, ist die Hoffnung auf ein späteres Wiedersehen.

Leitungsteam

Gesamtleitung
Regie
Regieassistenz
 
Dirigentin und Leitung Orchester
Orchester der LMS Wels Sinfonietta
Musikalische Einstudierung
 
Korrepetition
Choreografie und Staging
Bühnenbild und Requisite
Kostüme
Maske
Gabriele Mickla
Ethem Saygieder
Susanne Schwab
Agnes Hofinger
Martina Franke
 
Markus Richter
Stefanos Vasileiadis
Lukas Ferchhumer
Julia Nica
Klaus Hollinetz
Dido Victoria Sargent
Tanja Elböck

Foto Copyright by Reinhard Winkler

Foto Copyright by Andreas Stroh

Foto Copyright by Othmar Fetz

Foto Copyright by Ethem Saygieder-Fischer

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